Dobermannzwinger vom Drakensthal
 

Über uns

 

Wir, dass sind zum einen mein Mann Wolfgang und meine Wenigkeit, haben uns 1986 mit dem Dobermann Virus infiziert. Unsere erste Hündin hieß Cora und kam, wie wir erst viel später erfuhren, aus einer Hinterhofzucht aus Tschechien. Mit viel Mühe, sehr viel Liebe und Hipp Babygläschen haben wir sie dann doch groß bekommen und sie entwickelte sich zu einer großartigen Hündin. Leider stab sie mit 8 Jahren an einem plötzlichen Herztod. Völlig verzweifelt suchen wir nach einem seriösen Züchter und fanden ihn dann auch, nahmen wir zumindest an. Unsere zweite Hündin bekamen wir dann mit 15 Wochen, sie hieß "Karin von der Westfalenhalle". Wir nannten sie Tessa und wir waren glücklich, endlich einen Hund aus einer guten DV/VDH Zucht zu haben. Dachten wir zumindest, denn dieser Hund hatte alles, was ein Hund nur haben konnte. HD 5, Spondylose, Herzkrank, grauen Star, es war wohl einfacher auszuzählen, was sie nicht hatte. Trotz allem ist sie fast 10 Jahre alt geworden und wir mussten sie gehen lassen, da sie nicht mehr aufstehen konnte. Wieder am Boden zerstört, führte uns das Schicksal zum Dobermannzwinger von Assindia und eigentlich wollten wir ja auch nur Welpen anschauen, aber dort angekommen war es um uns geschehen. Ein kleiner, tapsiger Rüde, der noch nicht vergeben war, wurde mir in den Arm gedrückt und ich hatte meinen "Seelenhund" gefunden. Mein "Odo von Assindia" begleitete mich überall hin und wich nie von meiner Seite, egal wo wird waren, Odo war bei uns. Er war unser Spaßvogel, Bodyguard und unser Sonnenschein. Mit ihm fing auch unser Ausstellungsfieber an. Als Odo 4 Jahre alt war, zog bei uns noch ein kleiner Rüde ein. Unser "Charik vom Kattenturm", der nur liebevoll "Zwergi" genannt wurde. Von da an waren wir nur noch unter dem Namen "Die Jungs" bekannt. Leider schlug das Schicksal erneut zu, Odo infizierte sich mit einer sehr schlimmen Kehlkopf- und Mandelentzündung, die ihm schließlich aufs Herz schlug und er starb am 03.09.2012 mit nur 8 Jahren an einer Herzmuskelentzündung. Wir alle fielen in ein tiefes Loch und selbst unser Charik war nicht mehr der Alte, er wollte nicht mehr spielen und interessiert sich für nichts mehr, er war nur noch am trauern. Wir beschlossen, uns wieder einen Welpen zu holen und kamen mehr per Zufall zum Dobermannzwinger vom Lehmannsfelsen. Dort angekommen, suchte ich mir wieder einen kleinen Rüden aus, unseren "Faroh vom Lehmannsfelsen". Nun sind wir noch auf der Suche nach einem geeigneten Mädel. 

Bei einem Besuch 2017 in Dänemark, beim Dobergaarden Kennel von Hanne Lundahl, haben wir unser Mädel gefunden, unsere Dobergaarden Forever Felice. 

2018 bekamen wir dann noch eine Tochter von unserem Faroh dazu, unsere MoyaMystic vom Lehmannsfelsen. 


   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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